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Das Tätigkeitsfeld als Suchtberater beinhaltet ein breites Specktrum. Von meinen beiden 

zentralen Tätigkeiten: Suchtprävention und Einzelberatung über Weiterbildungen bis hin zur MPU-Vorbereitung.

Ich arbeite grundsätzlich nur auf Anfrage mit dazu eigens entwickelten variablen Konzepten.

Weiterbildung für:

 

Sozialarbeiter, Pädagogen, Trainer, Lehrer, Eltern, Beamte, Selbsthilfegruppen,Vereinen, Behörden und sozialen Einrichtungen.

Suchtpräventionen an Gesamt-/ Real-/ Gymnasial in 8. bis 12. Klasse und Berufsschulen:

 

Meine Suchtprävention soll die Jugendlichen auf eine emotionale Reise mitnehmen - auf meine Reise. Und dabei nicht nur theoretisch, sondern auch spielerisch, vermitteln, was es bedeutet, suchtkrank zu sein: wie schnell und leise "ich" da rein rutschen kann und wie "ich" da wieder raus komme. Sie soll aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, Hilfe und Unterstützung zu erhalten.

Meine 1&1 Sucht-Beratung:

Basiert auf der klientenzentrierten Gesprächsführung von Carl R. Rogers. Diese Methode, die von zwei „humanistischen“ Voraussetzungen ausgeht:1. Der Mensch ist in seinem Wesen von Natur aus gut; 2. Er hat die Fähigkeit zur Selbstaktualisierung d.h. er kann sich in einer angst- und manipulationsfreien Umgebung konstruktiv verändern, indem er schmerzliche, von ihm bisher nicht akzeptierte Erlebnisse in sein Selbstbild aufnimmt.
Motivation, Sensibilisierung, Aufklärung:
 
Die Suchtprävention an Schulen und in Vereinen d.h. das Aufklären, die Sensibilisierung, das Motivieren und Erklären von Verschiedenen Thema rund um die "Sucht" und ihre Auswirkungen ist eine Herzensangelegenheit für mich. In Deutschland ist Suchtprävention eine "Kann-Bestimmung". Warum? 
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Prävention der Weg zu einem gesunden Leben ist und daher nicht früh genug angesiedelt sein kann.

 

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